Bestimmt habt ihr alle schon einmal unter einer Pappel gestanden oder gesessen und den munkelnden Blättern zugehört? Beispielsweise reagiert die Zitterpappel auf die kleinste Luftbewegung von außen mit Rascheln. Der Ursprung des Sprichwortes „Zittern wie Espenlaub“ erklärt sich gerade oder?

Die Pappeln zählen zu den magischen Bäumen, zu den Hexenbäumen. Diese Bäume streben dem Licht entgegen. Achtet doch beim nächsten Mal auf ihre Äste? Es wird sicherlich eine spannende Entdeckungsreise für euch werden.

Die Knospen der Pappeln wurden übrigens in Hexensalben verwendet. Gemäß Überlieferungen nutzten die Kelten die Pappelsalbe zur Schmerzlinderung. Die Rinde der Pappeln wurden wohl als Wundverband eingesetzt. Und ihre Schilde fertigten die Kelten aus dem weichen Holz an.

In schweren Zeiten schenkt die Pappel uns Mut. Sie wird energetisch auch als universeller Kommunikationskünstler eingeordnet.

Ich bedanke mich bei Holgi (NATUR PUR) für die Unterstützung in Form der Bebilderung.

Eure Krahea